Die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 – Teil 2 – Die Kommunikation
Shownotes
Wir haben den 3. September 2022 und in etwas weniger als 7,5 Jahren, genauer gesagt in 2711 Tagen ist der 3. Februar 2030. Der Tag, zu dem wir am 22. Februar diesen Jahres eine Frage stellten. Und diese lautete: Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?
Wir fragten die Branche und von Auszubildenden, bis zu Vorstandsvorsitzenden erreichten uns Antworten. Insgesamt waren es über 50 Audio- & Video-Beiträge aus der Branche. Hierfür ein großes DANKE von uns! Außerdem sprachen wir über diese garnicht so ferne Zukunft mit den Verantwortlichen bei Google, Meta oder IBM und dazu noch mit Zukunftsforschern, Professoren und Experten aus der Branche.
Aus dem gesammelten Material, wir sprechen hier von ungefähr 11-12 Stunden, versuche ich nun gemeinsam mit Jonas Piela in einer Podcast-Trilogie eine Antwort auf die Frage „Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?“ zu skizzieren.
Im ersten Teil der Podcast-Trilogie haben wir uns der Lebenswelt 2030 gewidmet und gefragt „Wie werden wir leben?“. Im zweiten legen wir den Fokus auf die Kommunikation. Wir fragen uns, mit welchen Geräten werden wir primär kommunizieren? Ist es immer noch das Smartphone? Wie sieht die Social-Media-Landschaft am 3. Februar 2030 aus? Wie sieht die Werbung aus, relevant oder penetrant? Wie passt sie mit dem Datenschutz zusammen? Wie und wo findet Kundenberatung statt? Ist es das noch die Aufgabe der Versicherungsvermittler oder haben die eine ganz andere? Wie steht es um das Metaverse und wie erfolgen in Zukunft Schadensmeldungen?
Wenn Sie die Antworten dazu interessieren und Sie außerdem wissen möchten, warum die Schadensanzeige 2030 im Museum sein wird, Algorithmen die perfekten Produkte rausfinden und Versicherungsberater Sparringspartner für die Kunden sind oder warum wir uns alle etwas mehr wie Captain Kirk fühlen werden, dann hören Sie am besten direkt hier rein.
Neuer Kommentar